Warum haben Männer erektile Dysfunktion und wie hilft Potencialex dagegen?

Es gibt viele Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Eine Kombination aus beidem kann zu vielen sexuellen Problemen führen. Psychische Probleme wie Angst, Depression oder Stress können zu einem körperlichen Problem führen, das sich dann noch verschlimmern kann. Manche Männer fühlen sich von ihren Partnerinnen unter Druck gesetzt, in sexueller Hinsicht ihr Bestes zu geben, oder es wird ihnen aufgezwungen. Die Angst vor dem Scheitern ist die Folge von Stress, wenn dies nicht gelingt. Diese Angst kann Stress verursachen und die Lust auf sexuelle Beziehungen verringern.

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Normale Sexualfunktion bei Männern

Die normale Sexualfunktion ist ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Faktoren. Die Psyche wird durch das Nerven-, Kreislauf-, Hormon- und Hormonsystem beeinflusst, um eine sexuelle Reaktion zu erzeugen. Diese Systeme arbeiten zusammen, um die männliche sexuelle Reaktion zu steuern.

Der Wunsch nach sexueller Aktivität wird als sexuelles Verlangen bezeichnet. Dies kann durch Gedanken und Worte, visuelle Reize und Gerüche sowie durch Berührungen ausgelöst werden. Sie führt zur ersten Stufe des sexuellen Reaktionszyklus, der die sexuelle Erregung auslöst. Bei sexueller Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Signale an den Penis.

Die Arterien, die die Schwellkörper (Corpora Cavernosa, Corpus Spongisum) mit Blut versorgen, reagieren entsprechend und erweitern sich (Entspannung oder Dilatation). Diese Bereiche dehnen sich aus und wölben sich aufgrund der erhöhten Blutzufuhr durch die erweiterten Arterien. Diese Ausdehnung übt Druck auf die Venen aus, die normalerweise das Blut zum Penis transportieren. Der Blutdruck steigt an, da die Venen zusammengedrückt werden. Ein erhöhter Druck im Penis führt dazu, dass er steifer wird, was eine Erektion verursacht. Auch die Muskelspannung des gesamten Körpers nimmt zu.

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Die Plateauphase ist die Phase, in der die Muskelspannung und die Erregung erhöht sind.

Der Orgasmus ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung. Dies ist der Fall, wenn der gesamte Körper eine erhöhte Muskelspannung erfährt und sich die Beckenmuskeln zusammenziehen, was zur Ejakulation führt.

Die Ejakulation wird durch Nervenimpulse ausgelöst. Dadurch ziehen sich die Muskeln der männlichen Geschlechtsorgane (Samenleiter, Prostata, Nebenhoden, Samenleiter und Samenbläschen) zusammen. Diese Kontraktionen drücken das Sperma in die Harnröhre. Der Samen wird durch die Kontraktion der Muskeln um die Harnröhre aus dem Penis gedrückt. Wenn sich der Blasenhals zusammenzieht, kann das Sperma nicht in die Blase zurückfließen.

Orgasmus und Ejakulation können gleichzeitig stattfinden, sind aber zwei unterschiedliche Ereignisse. In seltenen Fällen kann es zu einer Ejakulation ohne Orgasmus kommen. Orgasmen können auch ohne Ejakulation auftreten. Dies gilt insbesondere bei Nebenwirkungen von Antidepressiva oder Operationen wie der Entfernung der Prostata oder des Dickdarms. Der Orgasmus kann ein sehr lustvoller Moment sein.

In der Erholungsphase kehrt der Körper in seinen unerregten Zustand zurück. Nach der Ejakulation, dem Orgasmus, ziehen sich die Arterien des Penis und die glatten Muskeln in den Schwellkörpern und Schwellkörpern zusammen. Die Folge ist, dass die Blutzufuhr sinkt, der Blutfluss zunimmt und der Penis schlaff oder abschwellend wird. Nach dem Orgasmus dauert es einige Zeit, bis eine neue Erektion möglich ist (Refraktärzeit). Bei jungen Männern dauert dies etwa 20 Minuten, bei älteren Männern dauert es länger. Mit zunehmendem Alter nimmt die Zeit bis zur Erektion im Allgemeinen zu.

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Herzkrankheit und sexuelle Aktivität

Für herzkranke Männer ist sexuelle Aktivität sicherer, weil sie weniger belastend ist als schwere oder mäßige körperliche Anstrengung. Das Risiko eines Herzinfarkts in Ruhe ist zwar höher als bei sexueller Aktivität, aber immer noch sehr gering.

Männer, die sexuell aktiv sind und an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Angina pectoris oder Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder einer Aortenklappenobstruktion leiden, sollten jedoch einen Arzt aufsuchen. Ist die Erkrankung leicht und treten keine Symptome auf, sollte die sexuelle Aktivität als sicher gelten. Es können Tests erforderlich sein, um festzustellen, ob eine sexuelle Aktivität möglich ist, wenn die Erkrankung schwerwiegend ist oder wenn Sie andere gesundheitliche Probleme haben, die Ihr Herzinfarktrisiko erhöhen könnten. Von obstruktiver Kardiomyopathie spricht man, wenn sich das Herz vergrößert hat und der Blutfluss in der linken Herzkammer blockiert ist. Dieser Zustand sollte sofort behandelt werden.

Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie nach einem Herzinfarkt wieder sexuell aktiv werden können. Die American Heart Association empfiehlt, dass Patienten nach einem Herzinfarkt so bald wie möglich ihre sexuellen Aktivitäten wieder aufnehmen, wenn leichte bis mäßige körperliche Betätigung keine Schmerzen in der Brust und keine Kurzatmigkeit verursacht.

Männer, die Nitroglyzerin einnehmen, sollten kein Sildenafil oder Vardenafil einnehmen. Es kann einen gefährlich niedrigen Blutdruck verursachen. Das Risiko einer sexuellen Aktivität wird häufig durch eine Untersuchung des Herzens auf Anzeichen einer geringen Blutzufuhr beurteilt. Dies geschieht, während der Mann auf einem Laufband läuft. Ein Herzinfarkt ist unwahrscheinlich, wenn das Herz durch diese Tätigkeit ausreichend mit Blut versorgt wird.

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