Warum haben Männer erektile Dysfunktion und wie hilft Potencialex dagegen?

Es gibt viele Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Eine Kombination aus beidem kann zu vielen sexuellen Problemen führen. Psychische Probleme wie Angst, Depression oder Stress können zu einem körperlichen Problem führen, das sich dann noch verschlimmern kann. Manche Männer fühlen sich von ihren Partnerinnen unter Druck gesetzt, in sexueller Hinsicht ihr Bestes zu geben, oder es wird ihnen aufgezwungen. Die Angst vor dem Scheitern ist die Folge von Stress, wenn dies nicht gelingt. Diese Angst kann Stress verursachen und die Lust auf sexuelle Beziehungen verringern.

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Normale Sexualfunktion bei Männern

Die normale Sexualfunktion ist ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Faktoren. Die Psyche wird durch das Nerven-, Kreislauf-, Hormon- und Hormonsystem beeinflusst, um eine sexuelle Reaktion zu erzeugen. Diese Systeme arbeiten zusammen, um die männliche sexuelle Reaktion zu steuern.

Der Wunsch nach sexueller Aktivität wird als sexuelles Verlangen bezeichnet. Dies kann durch Gedanken und Worte, visuelle Reize und Gerüche sowie durch Berührungen ausgelöst werden. Sie führt zur ersten Stufe des sexuellen Reaktionszyklus, der die sexuelle Erregung auslöst. Bei sexueller Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Signale an den Penis.

Die Arterien, die die Schwellkörper (Corpora Cavernosa, Corpus Spongisum) mit Blut versorgen, reagieren entsprechend und erweitern sich (Entspannung oder Dilatation). Diese Bereiche dehnen sich aus und wölben sich aufgrund der erhöhten Blutzufuhr durch die erweiterten Arterien. Diese Ausdehnung übt Druck auf die Venen aus, die normalerweise das Blut zum Penis transportieren. Der Blutdruck steigt an, da die Venen zusammengedrückt werden. Ein erhöhter Druck im Penis führt dazu, dass er steifer wird, was eine Erektion verursacht. Auch die Muskelspannung des gesamten Körpers nimmt zu.

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Die Plateauphase ist die Phase, in der die Muskelspannung und die Erregung erhöht sind.

Der Orgasmus ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung. Dies ist der Fall, wenn der gesamte Körper eine erhöhte Muskelspannung erfährt und sich die Beckenmuskeln zusammenziehen, was zur Ejakulation führt.

Die Ejakulation wird durch Nervenimpulse ausgelöst. Dadurch ziehen sich die Muskeln der männlichen Geschlechtsorgane (Samenleiter, Prostata, Nebenhoden, Samenleiter und Samenbläschen) zusammen. Diese Kontraktionen drücken das Sperma in die Harnröhre. Der Samen wird durch die Kontraktion der Muskeln um die Harnröhre aus dem Penis gedrückt. Wenn sich der Blasenhals zusammenzieht, kann das Sperma nicht in die Blase zurückfließen.

Orgasmus und Ejakulation können gleichzeitig stattfinden, sind aber zwei unterschiedliche Ereignisse. In seltenen Fällen kann es zu einer Ejakulation ohne Orgasmus kommen. Orgasmen können auch ohne Ejakulation auftreten. Dies gilt insbesondere bei Nebenwirkungen von Antidepressiva oder Operationen wie der Entfernung der Prostata oder des Dickdarms. Der Orgasmus kann ein sehr lustvoller Moment sein.

In der Erholungsphase kehrt der Körper in seinen unerregten Zustand zurück. Nach der Ejakulation, dem Orgasmus, ziehen sich die Arterien des Penis und die glatten Muskeln in den Schwellkörpern und Schwellkörpern zusammen. Die Folge ist, dass die Blutzufuhr sinkt, der Blutfluss zunimmt und der Penis schlaff oder abschwellend wird. Nach dem Orgasmus dauert es einige Zeit, bis eine neue Erektion möglich ist (Refraktärzeit). Bei jungen Männern dauert dies etwa 20 Minuten, bei älteren Männern dauert es länger. Mit zunehmendem Alter nimmt die Zeit bis zur Erektion im Allgemeinen zu.

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Herzkrankheit und sexuelle Aktivität

Für herzkranke Männer ist sexuelle Aktivität sicherer, weil sie weniger belastend ist als schwere oder mäßige körperliche Anstrengung. Das Risiko eines Herzinfarkts in Ruhe ist zwar höher als bei sexueller Aktivität, aber immer noch sehr gering.

Männer, die sexuell aktiv sind und an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Angina pectoris oder Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder einer Aortenklappenobstruktion leiden, sollten jedoch einen Arzt aufsuchen. Ist die Erkrankung leicht und treten keine Symptome auf, sollte die sexuelle Aktivität als sicher gelten. Es können Tests erforderlich sein, um festzustellen, ob eine sexuelle Aktivität möglich ist, wenn die Erkrankung schwerwiegend ist oder wenn Sie andere gesundheitliche Probleme haben, die Ihr Herzinfarktrisiko erhöhen könnten. Von obstruktiver Kardiomyopathie spricht man, wenn sich das Herz vergrößert hat und der Blutfluss in der linken Herzkammer blockiert ist. Dieser Zustand sollte sofort behandelt werden.

Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie nach einem Herzinfarkt wieder sexuell aktiv werden können. Die American Heart Association empfiehlt, dass Patienten nach einem Herzinfarkt so bald wie möglich ihre sexuellen Aktivitäten wieder aufnehmen, wenn leichte bis mäßige körperliche Betätigung keine Schmerzen in der Brust und keine Kurzatmigkeit verursacht.

Männer, die Nitroglyzerin einnehmen, sollten kein Sildenafil oder Vardenafil einnehmen. Es kann einen gefährlich niedrigen Blutdruck verursachen. Das Risiko einer sexuellen Aktivität wird häufig durch eine Untersuchung des Herzens auf Anzeichen einer geringen Blutzufuhr beurteilt. Dies geschieht, während der Mann auf einem Laufband läuft. Ein Herzinfarkt ist unwahrscheinlich, wenn das Herz durch diese Tätigkeit ausreichend mit Blut versorgt wird.

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Wie helfen die Inhaltsstoffe von Potencialex bei der Überwindung von Impotenz?

Deutsche Männer leiden zu Millionen an Impotenz. Erektionsstörungen werden häufig durch psychische Belastungen und Versagensängste ausgelöst, die zu Stress und Unzufriedenheit führen können. Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden, aber in den meisten Fällen gibt es einen Ausweg.

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Thomas Kurschner* geht seit Jahren mit drei Personen aus: einem Mann und einer Frau. Und dann ist da noch die Angst. Es ist die Angst, dass es wieder nicht klappt, dass es nicht lange genug dauert und dass dieser Versuch scheitern wird. Es war dasselbe wie beim letzten Mal. Die Zeit davor. Wie er in den letzten 13 Jahren schon oft gesagt hat: Kurschner ist nicht gerne im Bett.

Er will nichts bereuen und einfach jeden Versuch genießen. Kurschner hat erkannt, dass der Sex längst seine Freude und Unbeschwertheit verloren hat. Er sagt: "Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin schlafen gehe, geht in meinem Kopf das Alarmlicht an." Dann verschwindet die ganze Leichtigkeit und der Druck kehrt zurück. "Mir war sofort klar, dass das nicht noch einmal klappen würde. Kurschner fühlte sich in diesen Momenten so klein, gedemütigt, einsam und verzweifelt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Nur wenige Geheimnisse sind so sicher wie dieses

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein Geschäftsgeheimnis, das nur wenige Geheimnisse so gut hüten. Männer neigen dazu, zu schweigen, wenn sie dazu nicht in der Lage sind. Das Schweigen ist groß. Laut einer Studie der Universität Köln leiden rund 4,5 Millionen Deutsche an chronischen Erektionsstörungen. Das sind fast 20 Prozent der Männer zwischen 30 und 80 Jahren. Dies gilt nicht für gelegentliches Auflegen nach einem anstrengenden Tag. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie geht nur dann von einer ED aus, wenn mindestens 70% der Geschlechtsverkehrsversuche innerhalb von mindestens sechs Monaten fehlschlagen.

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Es ist nicht verwunderlich, dass so viele Männer Probleme mit der Schlaffheit haben. Ein komplexes biochemisches Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nerven und Blutgefäßen ist das Ergebnis einer starken Erektion. Die Muskelfasern des Penis sind im schlaffen Zustand gestrafft. Auch wenn es sich seltsam anhört, ist dies eigentlich ganz normal. Dadurch wird der Blutfluss in das schwammige Gewebe gestoppt, wodurch der Penis nicht mehr steif wird. Wenn ein Mann sexuell stimuliert wird, setzt das Gehirn Reize frei. Dies bewirkt, dass sich die Muskelzellen des Penis entspannen. Die Schwellkörper werden mit Sauerstoff angereichert und der Penis richtet sich auf. Durch die Versteifung werden auch die Venen verengt. Das Blut kann nicht abfließen und die Erektion ist dauerhaft.

Das Enzym PDE-5 wirkt nur nach einem Orgasmus, um die Muskeln zu entspannen und den Blutfluss aus den Schwellkörpern zu ermöglichen. Der Penis kann das schwächste Glied in dieser Kette werden, wenn er zu irgendeinem Zeitpunkt unterbrochen wird. Er kann zu schnell schlaff werden oder nicht mehr erigieren.

Verursacht

Es gibt viele Gründe, die zum Versagen des Systems führen können, darunter körperliche Erkrankungen wie Diabetes, Gefäßerkrankungen, Hormonstörungen und psychische Probleme. Stress ist ein zuverlässiger Weg, um Erektionen zu verhindern. Wenn die Spannung zu groß ist, kann sie zu dauerhaften Depressionen im Intimbereich des Mannes führen. Hartmut Porst, Professor für Urologie in Hamburg, sagt, dass psychischer Druck zu einem erhöhten Adrenalinspiegel und einer vermehrten Noradrenalinausschüttung an den Nervenenden des Penis führen kann. Beide besetzen die Alpha-Rezeptoren der Blutgefäße und der Schwellkörper. Dadurch wird die Blutzufuhr zum Penis verringert und die Schwellkörper ziehen sich zusammen. Eine Erektion ist daher unmöglich. Der Stress verursacht auch die negativen Auswirkungen der Alpha-Rezeptoren, die wiederum den Neurotransmitter cGMP überwiegen, der die Erektion einleitet und aufrechterhält. Dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf Menschen, die ständig gestresst sind, sondern auch auf Männer wie Thomas Kurschner, die sich unter enormen Druck setzen müssen, bevor sie Sex haben können.

Chronische erektile Dysfunktion kann auch ein Stressfaktor sein. Uwe Hartmann, Leiter der Abteilung Klinische Psychologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), sagt, dass es zu schweren psychischen, psychosomatischen oder sogar körperlichen Folgen kommen kann. Die typische Impotenz-Abwärtsspirale wird von Hartmann beschrieben. Wenn es wiederholt nicht klappt, macht sich der Mann Sorgen, dass er beim nächsten Sex wieder versagen wird. Und dann bleibt die Erektion wieder aus. Dies ist ein sich selbst verstärkender Mechanismus. Er wird immer besessener von diesem Thema, spricht aber normalerweise nicht mit seiner Frau. Er weicht dem Thema aus, und dann bekommt er seine "Migräne". Oder er sieht fern, bis seine Frau ins Bett geht. Dadurch fühlt er sich immer unzulänglicher, was sich oft in seiner Arbeitsleistung niederschlägt. Er ist weniger effizient und nimmt eine gleichgültige Haltung ein. Nach einem Jahr Erektionsstörung kann er nicht mehr mit den schlechten Dingen umgehen und seine Welt wird sich völlig verändern.

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Potenz und die Psyche interagieren

Herbert Rosenau* hat schmerzlich erfahren, wie Potenz und Psyche zusammenwirken können. Der 54-Jährige erinnert sich: "Vor etwa 10 Jahren wurde ich depressiv." "Und dann ging es auch mit meiner Potenz bergab, bis vor sieben Jahren gar nichts mehr ging." Rosenau wurde bei jedem Tiefpunkt seiner Schlafenszeit verprügelt. "Ein Misserfolg könnte damals eine Depression auslösen."

Rosenau gehörte einst zu den Männern, die nach Misserfolgen buchstäblich im Bett schrien. "Damals konnte ich nicht so viel sprechen." Seine Frau brachte das Thema behutsam zur Sprache und er lernte schließlich, darüber zu sprechen. Dies ist ein seltener Fall in Deutschland.

Der Psychologe Uwe Hartmann sagt, dass sich viele Männer schämen, zum Arzt zu gehen, weil erektile Dysfunktion ein Tabu bleibt. "Ein impotenter Mann gilt in unserer Leistungsgesellschaft als Versager. Er kann es nicht bringen." Hartmanns Patienten müssen im Durchschnitt vier Jahre warten, bis sie zu ihm kommen können. Das sind oft vier Jahre voller Selbstzweifel und Unzufriedenheit, und das gilt nicht nur für die Männer. Denn Impotenz ist oft nicht nur ihr Problem, sondern auch das ihrer Frauen.

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Die Unzufriedenheit nimmt zu

Die Unzufriedenheit von Susanne Volker nimmt mit der Zeit zu. Er ist ein Mann, von dem sie glaubt, dass sie ihn als Frau abgelehnt hat. Seine Ignoranz macht sie wütend. Er redet nicht mit ihr. Er scheint sich nicht um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Sie vermisst Sex. Sie sagt: "An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, ich müsste vor Verlangen platzen." Die Beziehung wird immer komplizierter.

Volker hat schließlich genug und geht mit einer alten Freundin ins Bett. Sie sagt: "Das war der Moment, in dem ich spürte, dass ein Mann mich wieder haben wollte". Trotz ihrer Schuldgefühle ging sie weiter fremd. Das geschieht nicht oft, vielleicht zweimal im Jahr. Es ist ein Prozess, der sich in der ehelichen Beziehung in mehreren Phasen vollzieht. Sie verlässt ihren Mann, als sie sich in einen anderen verliebt. Nach sieben Jahren des Schweigens und Ausweichens gab sie ihren Mann schließlich auf.

Was können Frauen tun, wenn ihre Ehemänner nicht reden wollen? Ulrich Clement, Heidelberger Professor für Medizinische Psychologie und Sexualtherapie, sagt, Frauen sollten geduldig sein und weiterhin versuchen, mit ihren Männern zu kommunizieren. Er sollte sich nicht unterlegen fühlen. Sie könnten vorschlagen, was sie neben dem Geschlechtsverkehr gerne im Bett tun würden, und dies dann so anbieten, dass sie nicht das Gefühl haben, eine zweite Option zu haben. Männer, die über längere Zeit nicht auf die Frage antworten, müssen ihre Wünsche genauer formulieren. Clement: "In diesem Fall ist Klartext besser als ständige sanfte Botschaften, die alle nur halb so schlimm sind."

Was ist Erektile Dysfunktion? Und wie kann Potencialex helfen?

Definition und Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist der medizinische Begriff für eine krankhafte Erektionsstörung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die erektile Dysfunktion auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet. Mediziner verwenden diese Begriffe nicht, weil sie einen abwertenden Charakter haben. Ein anderer Fachbegriff für erektile Dysfunktion ist impotentia coeundi.

Dieser Begriff leitet sich von den lateinischen Wörtern für Unfähigkeit (impotentia) und Zusammenkommen (coeundi) ab. Coeundi ist auch der Ursprung des Begriffs Koitus als intimer sexueller Akt. sexueller Akt.

Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet, dass ein Mann in mehr als 70 Prozent der Fälle keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann, um den Geschlechtsakt zu vollziehen. In diesem Fall erschlafft der Penis vorzeitig oder wird nicht hart genug. Diese Probleme halten mindestens sechs Monate lang an.

Erektile Dysfunktion ist eine altersbedingte Erkrankung. In der Altersgruppe der 60- bis 69-jährigen deutschen Männer leiden 34 Prozent an Erektionsstörungen. erektile Dysfunktion. In der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen sind es sogar 53 Prozent.

In 40 Prozent der Fälle beruht die erektile Dysfunktion auf einer psychogenen Ursache. Hier steht eine Sexualtherapie als Option zur Verfügung.

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Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Anhaltende Erektionsstörungen sind viel häufiger, als die meisten Männer denken. Zahlreiche Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass im Durchschnitt etwa 20 Prozent aller Männer im Laufe ihres Lebens unter behandlungsbedürftigen Erektionsstörungen leiden.

Der Anteil steigt mit zunehmendem Alter stark an. In der Schweiz sind Schätzungen zufolge 300.000 Männer von Erektionsstörungen betroffen. Weltweit schätzen Experten, dass es mindestens 150 Millionen sind - Tendenz steigend.

Dies ist ein immer häufigeres Problem auch bei jungen Männern, weshalb Potencialex aus Heilkräutern hergestellt wird. Deshalb ist Potencialex aus Heilkräutern hergestellt, hat keine Nebenwirkungen und ist für Männer jeden Alters geeignet: Potencialex.

 

Wie entstehen sexuelle Dysfunktionen und wie hilft Potencialex?

Jeder Mensch hat eine Sexualität, die für ihn wichtig ist. Sie kann viele Formen annehmen, je nach Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund und aktueller Lebenssituation. Sexualität kann eine Quelle von Leid und Unsicherheit sein.

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Die persönlichen Überzeugungen und Erwartungen eines jeden Menschen bestimmen, welche Art der sexuellen Entwicklung am angenehmsten und wünschenswertesten ist. Sexuelle Störungen können psychische oder körperliche Beschwerden verursachen. Andererseits können auch psychische Krankheiten und körperliche Beschwerden das sexuelle Erleben beeinträchtigen. Um den besten Weg zur sexuellen Erfüllung zu finden, ist es wichtig, die Ursache der sexuellen Störung zu ermitteln, bevor die Behandlung beginnen kann.

Störungen und Beschwerden

Wenn Sie beide unter sexuellen Problemen leiden oder in Not sind, können zusätzliche Stresssituationen wie psychosomatische Erkrankungen zu einer sexuellen Störung führen. Ziel der Behandlung sollte es sein, ein befriedigendes sexuelles Erlebnis für beide Partner zu schaffen.

Menschen, die als Transgender oder im falschen Körper geboren wurden, stehen vor besonderen Herausforderungen. Sie sind nicht in der Lage, ihre Geschlechterrollen zu akzeptieren. Viele Menschen haben das Bedürfnis, ihr Geschlecht zu ändern. Dies kann ein langwieriger Prozess sein, der mehrere Operationen und Hormonbehandlungen umfasst.

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Die körperliche Anstrengung, aber auch die damit verbundenen psychischen Belastungen wie Ablehnung durch Familie und Freunde, Stigmatisierung durch die Gesellschaft oder allgemeine Ängste können bei den Betroffenen zu einem hohen Stresslevel sowie zu sekundären oder psychosomatischen Erkrankungen wie Depressionen führen. Hier kann therapeutische Unterstützung hilfreich sein. Sie kann Ihnen helfen, mit Ihren Schwierigkeiten umzugehen, sei es in der Zeit danach oder während der Geschlechtsumwandlung.

Oberstes Ziel der Behandlung ist es, gemeinsam mit dem Patienten und den anderen Patienten einen Weg zu finden, der eine sexuelle Entwicklung ermöglicht, die dem Lebensplan des Einzelnen und seinen spezifischen Lebensumständen entspricht.

WELCHE SEXUELLEN STÖRUNGEN GIBT ES?

Es gibt viele sexuelle Wünsche und Neigungen, die sich von denen unterscheiden können, die als normal oder durchschnittlich gelten. Sie können sich in Fantasien, starken sexuellen Wünschen oder Handlungen äußern, die mit bestimmten Sexualpraktiken verbunden sind (z. B. Exhibitionismus, Voyeurismus und Sadomasochismus sind Beispiele dafür. Solange alle Beteiligten mit ihren sexuellen Bedürfnissen einverstanden sind und ihr Einverständnis gegeben haben, können hier keine Beschwerden vorgebracht werden. Aber besondere Neigungen können zu Problemen in Beziehungen und zu Konflikten mit Partnern führen. Es können auch psychosomatische Störungen auftreten, die mit der sexuellen Neigung zusammenhängen oder damit verbunden sind.

Der Behandlungsplan zielt darauf ab, eine sexuelle Beziehung zu erreichen, die für beide Partner akzeptabel ist.

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Störungen der sexuellen Funktion

Ein harmonisches Zusammenspiel von physischen und psychischen Funktionen ist der Schlüssel zu einer befriedigenden Sexualität. Körperliche Beschwerden und andere Probleme können die sexuelle Entfaltung ebenso beeinträchtigen wie psychische Störungen und Probleme.

Diese können die folgenden Konsequenzen haben:

  • Störungen des sexuellen Verlangens (verminderte Libido oder gesteigerte Libido).
  • Störungen der sexuellen Erregung, wie vorzeitiger Samenerguss oder Scheidenkrämpfe, erektile Dysfunktion und Impotenz, Störungen der Lubrikation (=Austritt von schleimigem Gleitmittel),
  • Orgasmusstörungen
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)

Obwohl es Unterschiede zwischen sexuellen Störungen bei Männern und Frauen gibt, können sie beide auftreten. Einige "sexuelle Störungen" können in bestimmten Lebensphasen nur vorübergehend auftreten und bedürfen keiner Behandlung. Eine psychosomatische Fachklinik kann helfen, wenn die Person unter einer dauerhaften sexuellen Störung leidet. Bei der Diagnose dieser Erkrankungen ist es wichtig, zwischen psychischen und physischen Ursachen zu unterscheiden.

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Gibt es psychologische Ursachen für Erektionsstörungen und ist Potencialex hilfreich?

Bringen wir es auf den Punkt. Eine psychologisch bedingte Erektionsstörung ist unnötig. Du bist mit einer tollen Frau oder einem tollen Mann im Bett und dein kleiner Freund zwischen den Beinen will nicht mitspielen. Noch schlimmer ist, dass die Betroffenen selbstgefällig werden und Situationen vermeiden, in denen es zum Geschlechtsverkehr kommen könnte. Was sind die Folgen? Frustration, Ablehnung, Zurückweisung, Einsamkeit. Das heißt aber nicht, dass Sie sich so fühlen müssen. Psychische Potenzstörungen sind beherrschbar. Wir sind das einzige Portal in Deutschland, das Ihnen eine unkonventionelle Lösung für Ihr Problem zeigen kann.

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Psychologische erektile Dysfunktion: Ursachen

Bevor wir uns mit den psychologischen Ursachen der erektilen Störung (ED) befassen, sollten wir kurz über den Begriff "psychologisch bedingt" sprechen. Wenn Sie eine psychologische Erklärung für Ihre erektile Dysfunktion geben sollten, würden Sie sich wahrscheinlich so fühlen wie die meisten Männer: Verwirrt bis hin zum Unglauben. Hier sind die Missverständnisse und Fehlinformationen über psychischen Stress und andere Krankheiten noch sehr verbreitet.

Die Abfolge der körperlichen Reaktionen, die zu einer Erektion führen, kann abgerufen werden, indem man sich die Verarbeitung eines sexuellen Reizes durch das Gehirn ins Gedächtnis ruft. Der Stimulus kann eine Berührung, Worte oder der Anblick einer Person sein, die Sie begehren. Oder sogar Fantasie. Das Gehirn wertet den Reiz aus, bevor es Nervensignale sendet, um den Erektionsprozess einzuleiten. Es ist wichtig, den Kontext und die Umstände zu bewerten, unter denen der Stimulus empfangen wurde.

An einem FKK-Strand könnte eine Erektion als unerwünscht eingestuft werden. Das bedeutet, dass keine Nervensignale vom Gehirn gesendet werden, die eine Erektion anzeigen. Eine psychologische Ursache für eine Erektionsstörung (ED) liegt vor, wenn das Gehirn nicht in der Lage ist, die notwendigen Nervensignale für eine Erektion in der gewünschten Situation zu senden. Das Gehirn verarbeitet die sexuellen Reize nicht so, wie es sollte. Die spezifischen psychologischen Gründe dafür sind vielfältig.

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Psychisch bedingte Impotenz ist der häufigste Typ

Erektile Dysfunktion kann durch psychischen Stress in vielen verschiedenen Bereichen verursacht werden. Die psychisch bedingte erektile Dysfunktion wird jedoch am häufigsten durch Probleme in der Partnerschaft verursacht. Dies ist ein Beispiel für schlechte oder sogar negative Kommunikation in einer Partnerschaft. Erektile Dysfunktion kann die Folge mangelnder Kommunikation sein, sei es aufgrund von Streitigkeiten oder der Unfähigkeit, mit dem Partner angemessen oder frei zu kommunizieren. Dabei muss es nicht immer um sexuelle Bedürfnisse gehen.

  • Probleme mit Partnerschaften
  • Unterschiedliche Vorstellungen über die Partnerschaft
  • Unrealistische Erwartungen
  • Es ist eine tief verwurzelte Gewohnheit
  • Depression
  • Angst vor dem Scheitern

Ein weiteres Anzeichen für ein Partnerschaftsproblem ist eine starre Routine und ein Mangel an gemeinsamer Zeit. Erektionsstörungen können durch einen Mangel an gegenseitigem Kontakt und Nähe, einen zu routinierten Alltag, Langeweile oder Unzufriedenheit verursacht werden. Erektionsstörungen können bei Männern auch dann auftreten, wenn es unterschiedliche Vorstellungen über die Pläne der Partnerin gibt, etwa in Bezug auf Kinder oder Heirat. Erektile Dysfunktion kann auch durch eine Schwächung der Zuneigung, Eifersucht oder eine Affäre verursacht werden.

Es kann auch psychologische Ursachen geben, die sich aus dem sexuellen Umfeld ergeben. Versagensängste und unrealistische Erwartungen an sich selbst oder den Partner sind weit verbreitet. Erektile Dysfunktion kann auch durch sexuelle Unerfahrenheit verursacht werden, insbesondere bei jungen Männern. Erektile Dysfunktion kann manchmal eine Folge einer neuen Beziehung sein. Erektile Dysfunktion kann auch durch eine nicht diagnostizierte sexuelle Orientierung verursacht werden.

Erektile Dysfunktion kann auch durch schwere psychische Erkrankungen oder Stress verursacht werden. Depressionen können erektile Dysfunktion verursachen. Auch traumatische sexuelle Erlebnisse können zu erektiler Dysfunktion führen. Auch Stress und Belastungen, die nichts mit der Beziehung oder dem sexuellen Umfeld zu tun haben, können ein Grund sein, etwa Angst um den Arbeitsplatz, Mobbing oder finanzielle Probleme.

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Es gibt viele Ursachen

Nach dem derzeitigen medizinischen Kenntnisstand ist die erektile Dysfunktion (ED) multifaktoriell bedingt. Erektile Dysfunktion (ED) wird in der Regel nicht durch einen einzigen Faktor verursacht. Es kann jedoch viele Faktoren geben, die sie verursachen können. Es ist schwierig, zwischen organischen und psychischen Ursachen der erektilen Dysfunktion zu unterscheiden. Versagensängste können Erektionsstörungen verschlimmern und länger andauern lassen, wenn sie rein psychologisch bedingt sind. Der Teufelskreis der erektilen Dysfunktion kann schnell zu einer Falle werden, der der Betroffene nicht entkommen kann.

Wie hilft Potencialex Männern mit sexuellen Problemen?

Diabetes, eine chronische Erkrankung, kann sich negativ auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken. Dies ist auf Veränderungen der Blutgefäße und Nerven, psychische Belastungen, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit und Nebenwirkungen zurückzuführen. Sexuelle Funktionsstörungen sind bei Diabetikern ein häufiges Problem. Etwa einer von zwei Männern leidet unter erektiler Dysfunktion (d. h. Die Unfähigkeit zur Erektion. Dieser Zustand wird auch als Impotenz bezeichnet und wird oft als "nicht funktionierende Erektion" bezeichnet.

Mehr als doppelt so viele Diabetiker wie der Durchschnitt der Bevölkerung sind davon betroffen. Bei Frauen können auch sexuelle Probleme auftreten. Dazu gehören vermindertes sexuelles Verlangen und Erregung sowie verminderte vaginale Feuchtigkeit.

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Sexuelle Probleme und Impotenz: Ursachen

Diabetes kann mit der Zeit das Nervensystem und das Gefäßsystem schädigen. Diese Systeme sind für das Funktionieren der Sexualorgane verantwortlich. Das Zusammenspiel von Blutgefäßen, Nerven und Muskeln ermöglicht es dem Mann, steif zu werden und zu ejakulieren, und der Frau, ihre Schamlippen anschwellen zu lassen und die Vagina feucht werden zu lassen. Diese Wechselwirkung kann dazu führen, dass die Geschlechtsorgane nicht mehr angemessen auf sexuelle Reize reagieren, wenn sie gestört ist.

Antidiabetika und andere Medikamente, die Diabetiker häufig einnehmen müssen (z. B. gegen hohe Blutfettwerte oder Depressionen), können das Sexualleben ebenfalls beeinträchtigen. In solchen Situationen ist es oft eine gute Idee, auf ein anderes Medikament umzusteigen. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Medikamente das Problem sind, fragen Sie Ihren Arzt. Ändern Sie Ihre Medikamente auf keinen Fall selbst!

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Ein weiterer wichtiger Faktor ist die psychische Belastung, die Diabetes mit sich bringen kann. Viele Diabetiker, die sexuelle Probleme haben, sind von Sorgen um ihre Gesundheit, Ängsten, der Furcht vor Folgeerkrankungen, mangelnder körperlicher Belastbarkeit und Unsicherheit bei der Medikamenteneinnahme betroffen. Sexuelle Funktionsstörungen können auch zu psychischen Problemen wie Selbstzweifeln und Depressionen sowie zu Partnerkonflikten und Ängsten führen.

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Partner über sexuelle Fragen sprechen. Miteinander zu reden kann zu weiteren Problemen führen. Um eine Lösung zu finden, ist es wichtig, offene und vertrauensvolle Gespräche zu führen. Sie können sich auch an einen Arzt Ihres Vertrauens wenden, um weitere Hilfe zu erhalten. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die die Qualität des Sexuallebens der Betroffenen erheblich verbessern können. Sie und Ihr Partner sollten gemeinsam entscheiden, welche Therapie für Sie am besten geeignet ist. Die Pro familia-Beratungsstellen können Ihnen wertvolle Unterstützung bieten.

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Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für männliche Impotenz, erektile Dysfunktion und andere Erkrankungen, wie z. B. potenzsteigernde Medikamente oder Vakuumpumpen, Hormonersatztherapie, psychologische Behandlung und sogar psychologische Behandlung. Jede Behandlungsmöglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile. Etwa 60% der Diabetiker erleben eine Erektion mit potenzsteigernden Medikamenten wie Sildenafil und Tadalafil. Diese Wirkstoffe können Nebenwirkungen oder Kontraindikationen haben. Dies muss im Voraus mit Ihrem Arzt besprochen werden. Ihr Arzt und Ihr Partner sollten besprechen, welche Therapie im Einzelfall am wirksamsten ist.

Für Frauen gibt es weniger Möglichkeiten. Eine Hormonbehandlung und die Anwendung von Schmierölen können zusätzlich zu Medikamenten oder psychologischer Beratung eingesetzt werden. Vaginal- und Harnwegsinfektionen, die nicht unter Kontrolle sind, sollten sofort mit Medikamenten behandelt werden. Eine schlechte Blutzuckerkontrolle kann zu häufigen Scheideninfektionen führen. Eine bessere Blutzuckerkontrolle kann auch die Funktion der Schleimhäute verbessern. Sie sollten dies auch mit Ihrem Partner oder Ihrem Arzt besprechen.

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