Warum haben Männer erektile Dysfunktion und wie hilft Potencialex dagegen?

Es gibt viele Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Eine Kombination aus beidem kann zu vielen sexuellen Problemen führen. Psychische Probleme wie Angst, Depression oder Stress können zu einem körperlichen Problem führen, das sich dann noch verschlimmern kann. Manche Männer fühlen sich von ihren Partnerinnen unter Druck gesetzt, in sexueller Hinsicht ihr Bestes zu geben, oder es wird ihnen aufgezwungen. Die Angst vor dem Scheitern ist die Folge von Stress, wenn dies nicht gelingt. Diese Angst kann Stress verursachen und die Lust auf sexuelle Beziehungen verringern.

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Normale Sexualfunktion bei Männern

Die normale Sexualfunktion ist ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Faktoren. Die Psyche wird durch das Nerven-, Kreislauf-, Hormon- und Hormonsystem beeinflusst, um eine sexuelle Reaktion zu erzeugen. Diese Systeme arbeiten zusammen, um die männliche sexuelle Reaktion zu steuern.

Der Wunsch nach sexueller Aktivität wird als sexuelles Verlangen bezeichnet. Dies kann durch Gedanken und Worte, visuelle Reize und Gerüche sowie durch Berührungen ausgelöst werden. Sie führt zur ersten Stufe des sexuellen Reaktionszyklus, der die sexuelle Erregung auslöst. Bei sexueller Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Signale an den Penis.

Die Arterien, die die Schwellkörper (Corpora Cavernosa, Corpus Spongisum) mit Blut versorgen, reagieren entsprechend und erweitern sich (Entspannung oder Dilatation). Diese Bereiche dehnen sich aus und wölben sich aufgrund der erhöhten Blutzufuhr durch die erweiterten Arterien. Diese Ausdehnung übt Druck auf die Venen aus, die normalerweise das Blut zum Penis transportieren. Der Blutdruck steigt an, da die Venen zusammengedrückt werden. Ein erhöhter Druck im Penis führt dazu, dass er steifer wird, was eine Erektion verursacht. Auch die Muskelspannung des gesamten Körpers nimmt zu.

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Die Plateauphase ist die Phase, in der die Muskelspannung und die Erregung erhöht sind.

Der Orgasmus ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung. Dies ist der Fall, wenn der gesamte Körper eine erhöhte Muskelspannung erfährt und sich die Beckenmuskeln zusammenziehen, was zur Ejakulation führt.

Die Ejakulation wird durch Nervenimpulse ausgelöst. Dadurch ziehen sich die Muskeln der männlichen Geschlechtsorgane (Samenleiter, Prostata, Nebenhoden, Samenleiter und Samenbläschen) zusammen. Diese Kontraktionen drücken das Sperma in die Harnröhre. Der Samen wird durch die Kontraktion der Muskeln um die Harnröhre aus dem Penis gedrückt. Wenn sich der Blasenhals zusammenzieht, kann das Sperma nicht in die Blase zurückfließen.

Orgasmus und Ejakulation können gleichzeitig stattfinden, sind aber zwei unterschiedliche Ereignisse. In seltenen Fällen kann es zu einer Ejakulation ohne Orgasmus kommen. Orgasmen können auch ohne Ejakulation auftreten. Dies gilt insbesondere bei Nebenwirkungen von Antidepressiva oder Operationen wie der Entfernung der Prostata oder des Dickdarms. Der Orgasmus kann ein sehr lustvoller Moment sein.

In der Erholungsphase kehrt der Körper in seinen unerregten Zustand zurück. Nach der Ejakulation, dem Orgasmus, ziehen sich die Arterien des Penis und die glatten Muskeln in den Schwellkörpern und Schwellkörpern zusammen. Die Folge ist, dass die Blutzufuhr sinkt, der Blutfluss zunimmt und der Penis schlaff oder abschwellend wird. Nach dem Orgasmus dauert es einige Zeit, bis eine neue Erektion möglich ist (Refraktärzeit). Bei jungen Männern dauert dies etwa 20 Minuten, bei älteren Männern dauert es länger. Mit zunehmendem Alter nimmt die Zeit bis zur Erektion im Allgemeinen zu.

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Herzkrankheit und sexuelle Aktivität

Für herzkranke Männer ist sexuelle Aktivität sicherer, weil sie weniger belastend ist als schwere oder mäßige körperliche Anstrengung. Das Risiko eines Herzinfarkts in Ruhe ist zwar höher als bei sexueller Aktivität, aber immer noch sehr gering.

Männer, die sexuell aktiv sind und an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Angina pectoris oder Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder einer Aortenklappenobstruktion leiden, sollten jedoch einen Arzt aufsuchen. Ist die Erkrankung leicht und treten keine Symptome auf, sollte die sexuelle Aktivität als sicher gelten. Es können Tests erforderlich sein, um festzustellen, ob eine sexuelle Aktivität möglich ist, wenn die Erkrankung schwerwiegend ist oder wenn Sie andere gesundheitliche Probleme haben, die Ihr Herzinfarktrisiko erhöhen könnten. Von obstruktiver Kardiomyopathie spricht man, wenn sich das Herz vergrößert hat und der Blutfluss in der linken Herzkammer blockiert ist. Dieser Zustand sollte sofort behandelt werden.

Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie nach einem Herzinfarkt wieder sexuell aktiv werden können. Die American Heart Association empfiehlt, dass Patienten nach einem Herzinfarkt so bald wie möglich ihre sexuellen Aktivitäten wieder aufnehmen, wenn leichte bis mäßige körperliche Betätigung keine Schmerzen in der Brust und keine Kurzatmigkeit verursacht.

Männer, die Nitroglyzerin einnehmen, sollten kein Sildenafil oder Vardenafil einnehmen. Es kann einen gefährlich niedrigen Blutdruck verursachen. Das Risiko einer sexuellen Aktivität wird häufig durch eine Untersuchung des Herzens auf Anzeichen einer geringen Blutzufuhr beurteilt. Dies geschieht, während der Mann auf einem Laufband läuft. Ein Herzinfarkt ist unwahrscheinlich, wenn das Herz durch diese Tätigkeit ausreichend mit Blut versorgt wird.

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Warum ist Eroxel die beste Behandlung für Erektionsprobleme?

Erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Erektile Dysfunktion wird häufig durch eine Kombination verschiedener Risikofaktoren, organischer Erkrankungen, spezifischer Medikamente und psychologischer Faktoren verursacht. Erektionsstörungen sind bei jungen Männern eher auf psychologische Faktoren zurückzuführen als bei Männern mittleren oder höheren Alters. In der letztgenannten Gruppe sind sie jedoch häufiger anzutreffen.

Psychologische Gründe für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion kann bei jungen gesunden Männern durch psychologische Faktoren verursacht werden. Eine einmalige Erektionsstörung ist die häufigste Ursache. Sie löst Versagensängste aus und setzt die Männer unter Leistungsdruck, was den Prozess verkomplizieren kann. Die Misserfolge bei der Erektion führen zu einem Verlust des Selbstvertrauens und schließlich zum Rückzug. Kurzum, Männer geraten in einen Teufelskreis. Aber Eroxel ist jetzt die beste natürliche Behandlung, um diesen Teufelskreis für immer zu durchbrechen. Dank seiner leistungsstarken natürlichen Inhaltsstoffe ist seine Wirksamkeit garantiert: Eroxel Original

Erektionsstörungen, die psychisch induzierbar sind, können durch eine Vielzahl von psychischen Zuständen, aber auch durch einmaliges körperliches Versagen ausgelöst werden:

  • Leistung unter Stress und Druck
  • Ängstlichkeit und Nervosität
  • Depressionen und traumatische Erfahrungen
  • Sexuelle Abweichungen und Hemmungen
  • Probleme in Beziehungen
  • Pornografie

Erektile Dysfunktion kann durch organische Ursachen verursacht werden

Es gibt viele organische Ursachen für Erektionsprobleme. Die Liste der möglichen Ursachen für erektile Dysfunktion ist lang. Wenn dies nicht der Fall ist, können Potenzmittel eine Option sein.

  • Durchblutungsstörungen
  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Diabetes
  • Hormonelle Störungen
  • Nervliche Störungen
  • Erkrankungen des Becken- und Genitalbereichs
  • Die Genitalien und der Beckenbereich werden chirurgisch behandelt

Risikofaktoren für Erektionsprobleme

Der Lebensstil kann einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebensqualität und unsere Erektion haben. Erektile Dysfunktion wird durch bestimmte Risikofaktoren verursacht. Eine ungesunde, fettreiche Ernährung kann zu Bluthochdruck und Arteriosklerose führen, die beide mögliche Ursachen für Erektionsstörungen sind. Erektile Dysfunktion kann auch durch höheres Alter verursacht werden. Aber wenn Sie auf Ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und Eroxel nehmen, werden Sie sofort einen Unterschied bemerken: Eroxel Bewertungen

Risikofaktoren:

  • Ungesunde Ernährung
  • Bewegung ist nicht genug
  • Übergewicht
  • Schlafstörungen
  • Zu viel Alkohol
  • Rauchen
  • Drogenmissbrauch

Wie helfen die Inhaltsstoffe von Potencialex bei der Überwindung von Impotenz?

Deutsche Männer leiden zu Millionen an Impotenz. Erektionsstörungen werden häufig durch psychische Belastungen und Versagensängste ausgelöst, die zu Stress und Unzufriedenheit führen können. Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden, aber in den meisten Fällen gibt es einen Ausweg.

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Thomas Kurschner* geht seit Jahren mit drei Personen aus: einem Mann und einer Frau. Und dann ist da noch die Angst. Es ist die Angst, dass es wieder nicht klappt, dass es nicht lange genug dauert und dass dieser Versuch scheitern wird. Es war dasselbe wie beim letzten Mal. Die Zeit davor. Wie er in den letzten 13 Jahren schon oft gesagt hat: Kurschner ist nicht gerne im Bett.

Er will nichts bereuen und einfach jeden Versuch genießen. Kurschner hat erkannt, dass der Sex längst seine Freude und Unbeschwertheit verloren hat. Er sagt: "Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin schlafen gehe, geht in meinem Kopf das Alarmlicht an." Dann verschwindet die ganze Leichtigkeit und der Druck kehrt zurück. "Mir war sofort klar, dass das nicht noch einmal klappen würde. Kurschner fühlte sich in diesen Momenten so klein, gedemütigt, einsam und verzweifelt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Nur wenige Geheimnisse sind so sicher wie dieses

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein Geschäftsgeheimnis, das nur wenige Geheimnisse so gut hüten. Männer neigen dazu, zu schweigen, wenn sie dazu nicht in der Lage sind. Das Schweigen ist groß. Laut einer Studie der Universität Köln leiden rund 4,5 Millionen Deutsche an chronischen Erektionsstörungen. Das sind fast 20 Prozent der Männer zwischen 30 und 80 Jahren. Dies gilt nicht für gelegentliches Auflegen nach einem anstrengenden Tag. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie geht nur dann von einer ED aus, wenn mindestens 70% der Geschlechtsverkehrsversuche innerhalb von mindestens sechs Monaten fehlschlagen.

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Es ist nicht verwunderlich, dass so viele Männer Probleme mit der Schlaffheit haben. Ein komplexes biochemisches Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nerven und Blutgefäßen ist das Ergebnis einer starken Erektion. Die Muskelfasern des Penis sind im schlaffen Zustand gestrafft. Auch wenn es sich seltsam anhört, ist dies eigentlich ganz normal. Dadurch wird der Blutfluss in das schwammige Gewebe gestoppt, wodurch der Penis nicht mehr steif wird. Wenn ein Mann sexuell stimuliert wird, setzt das Gehirn Reize frei. Dies bewirkt, dass sich die Muskelzellen des Penis entspannen. Die Schwellkörper werden mit Sauerstoff angereichert und der Penis richtet sich auf. Durch die Versteifung werden auch die Venen verengt. Das Blut kann nicht abfließen und die Erektion ist dauerhaft.

Das Enzym PDE-5 wirkt nur nach einem Orgasmus, um die Muskeln zu entspannen und den Blutfluss aus den Schwellkörpern zu ermöglichen. Der Penis kann das schwächste Glied in dieser Kette werden, wenn er zu irgendeinem Zeitpunkt unterbrochen wird. Er kann zu schnell schlaff werden oder nicht mehr erigieren.

Verursacht

Es gibt viele Gründe, die zum Versagen des Systems führen können, darunter körperliche Erkrankungen wie Diabetes, Gefäßerkrankungen, Hormonstörungen und psychische Probleme. Stress ist ein zuverlässiger Weg, um Erektionen zu verhindern. Wenn die Spannung zu groß ist, kann sie zu dauerhaften Depressionen im Intimbereich des Mannes führen. Hartmut Porst, Professor für Urologie in Hamburg, sagt, dass psychischer Druck zu einem erhöhten Adrenalinspiegel und einer vermehrten Noradrenalinausschüttung an den Nervenenden des Penis führen kann. Beide besetzen die Alpha-Rezeptoren der Blutgefäße und der Schwellkörper. Dadurch wird die Blutzufuhr zum Penis verringert und die Schwellkörper ziehen sich zusammen. Eine Erektion ist daher unmöglich. Der Stress verursacht auch die negativen Auswirkungen der Alpha-Rezeptoren, die wiederum den Neurotransmitter cGMP überwiegen, der die Erektion einleitet und aufrechterhält. Dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf Menschen, die ständig gestresst sind, sondern auch auf Männer wie Thomas Kurschner, die sich unter enormen Druck setzen müssen, bevor sie Sex haben können.

Chronische erektile Dysfunktion kann auch ein Stressfaktor sein. Uwe Hartmann, Leiter der Abteilung Klinische Psychologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), sagt, dass es zu schweren psychischen, psychosomatischen oder sogar körperlichen Folgen kommen kann. Die typische Impotenz-Abwärtsspirale wird von Hartmann beschrieben. Wenn es wiederholt nicht klappt, macht sich der Mann Sorgen, dass er beim nächsten Sex wieder versagen wird. Und dann bleibt die Erektion wieder aus. Dies ist ein sich selbst verstärkender Mechanismus. Er wird immer besessener von diesem Thema, spricht aber normalerweise nicht mit seiner Frau. Er weicht dem Thema aus, und dann bekommt er seine "Migräne". Oder er sieht fern, bis seine Frau ins Bett geht. Dadurch fühlt er sich immer unzulänglicher, was sich oft in seiner Arbeitsleistung niederschlägt. Er ist weniger effizient und nimmt eine gleichgültige Haltung ein. Nach einem Jahr Erektionsstörung kann er nicht mehr mit den schlechten Dingen umgehen und seine Welt wird sich völlig verändern.

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Potenz und die Psyche interagieren

Herbert Rosenau* hat schmerzlich erfahren, wie Potenz und Psyche zusammenwirken können. Der 54-Jährige erinnert sich: "Vor etwa 10 Jahren wurde ich depressiv." "Und dann ging es auch mit meiner Potenz bergab, bis vor sieben Jahren gar nichts mehr ging." Rosenau wurde bei jedem Tiefpunkt seiner Schlafenszeit verprügelt. "Ein Misserfolg könnte damals eine Depression auslösen."

Rosenau gehörte einst zu den Männern, die nach Misserfolgen buchstäblich im Bett schrien. "Damals konnte ich nicht so viel sprechen." Seine Frau brachte das Thema behutsam zur Sprache und er lernte schließlich, darüber zu sprechen. Dies ist ein seltener Fall in Deutschland.

Der Psychologe Uwe Hartmann sagt, dass sich viele Männer schämen, zum Arzt zu gehen, weil erektile Dysfunktion ein Tabu bleibt. "Ein impotenter Mann gilt in unserer Leistungsgesellschaft als Versager. Er kann es nicht bringen." Hartmanns Patienten müssen im Durchschnitt vier Jahre warten, bis sie zu ihm kommen können. Das sind oft vier Jahre voller Selbstzweifel und Unzufriedenheit, und das gilt nicht nur für die Männer. Denn Impotenz ist oft nicht nur ihr Problem, sondern auch das ihrer Frauen.

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Die Unzufriedenheit nimmt zu

Die Unzufriedenheit von Susanne Volker nimmt mit der Zeit zu. Er ist ein Mann, von dem sie glaubt, dass sie ihn als Frau abgelehnt hat. Seine Ignoranz macht sie wütend. Er redet nicht mit ihr. Er scheint sich nicht um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Sie vermisst Sex. Sie sagt: "An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, ich müsste vor Verlangen platzen." Die Beziehung wird immer komplizierter.

Volker hat schließlich genug und geht mit einer alten Freundin ins Bett. Sie sagt: "Das war der Moment, in dem ich spürte, dass ein Mann mich wieder haben wollte". Trotz ihrer Schuldgefühle ging sie weiter fremd. Das geschieht nicht oft, vielleicht zweimal im Jahr. Es ist ein Prozess, der sich in der ehelichen Beziehung in mehreren Phasen vollzieht. Sie verlässt ihren Mann, als sie sich in einen anderen verliebt. Nach sieben Jahren des Schweigens und Ausweichens gab sie ihren Mann schließlich auf.

Was können Frauen tun, wenn ihre Ehemänner nicht reden wollen? Ulrich Clement, Heidelberger Professor für Medizinische Psychologie und Sexualtherapie, sagt, Frauen sollten geduldig sein und weiterhin versuchen, mit ihren Männern zu kommunizieren. Er sollte sich nicht unterlegen fühlen. Sie könnten vorschlagen, was sie neben dem Geschlechtsverkehr gerne im Bett tun würden, und dies dann so anbieten, dass sie nicht das Gefühl haben, eine zweite Option zu haben. Männer, die über längere Zeit nicht auf die Frage antworten, müssen ihre Wünsche genauer formulieren. Clement: "In diesem Fall ist Klartext besser als ständige sanfte Botschaften, die alle nur halb so schlimm sind."

Eroxel: Was ist die beste Behandlungsoption für Impotenz?

Impotenz. Dies ist für viele ein sehr peinliches Problem. Sie ist recht häufig, etwa die Hälfte aller Männer ist davon betroffen. Potenzprobleme können durch viele verschiedene Faktoren verursacht werden. Bei einigen Männern kann es gelegentlich vorkommen, bei anderen ist es häufiger der Fall. Manche Männer sind dauerhaft impotent. In den meisten Fällen kann die Impotenz behandelt werden. Diese Behandlung hängt von der Ursache ab.

Wie? Wie? Wie?

Was genau ist Impotenz? Was ist das Geheimnis einer gesunden Erektion? Was könnte bei diesem körperlichen Prozess schiefgehen? Was verursacht Impotenz? Was kann Impotenz verursachen? Wie kann man Impotenz loswerden?

Diese Fragen werden von uns individuell beantwortet. Dies wird Ihnen helfen, die Ursachen von Erektionsproblemen zu verstehen und was Sie dagegen tun können.

Was ist Impotenz?

Manche Menschen haben falsche Vorstellungen von "Impotenz". Ein Missverständnis ist, dass Impotenz bedeutet, dass ein Mann keine Erektion bekommen kann. Das ist falsch. Impotenz kann auch bedeuten, dass sie häufiger auftritt als andere. Dies könnte auch darauf hindeuten, dass die Erektion nicht gut genug funktioniert, um in den Körper einzudringen, oder während des Geschlechtsverkehrs nachlässt. Eine Ejakulation ist nicht möglich.

Erektile Dysfunktion ist eine Krankheit, die etwa 50% der Männer über 50 Jahre betrifft. 10% dieser Männer leiden häufig oder aufgrund einer chronischen Störung an Impotenz. Impotenz bringt noch mehr Probleme später, so ist es besser, Impotenz in der Zeit anzugreifen. Eroxel ist jetzt die beste natürliche Lösung zur Bekämpfung von Impotenz. Da es völlig natürlich ist, garantiert es Wirksamkeit: Eroxel Original

Was ist das Geheimnis einer gesunden Erektion?

Das Zusammenspiel von:

  • Situationen, die sexuell stimulierend sind
  • Genießen Sie diese Situation
  • Gesunde Blutgefäße, gesunde Nervenbahnen und gesunde hormonelle Funktionen

Prozesse unter aphysikalischen Gesichtspunkten

Der Körper setzt das Enzym Cyclisches Guanosinmonophosphat frei, wenn man wach ist. Diese Substanz bewirkt, dass sich die Penismuskeln in den Schwellkörpern entspannen. Die Schwellkörper sind eine Art Schwamm, der Blut aufsaugt. Der Schwamm kann Blut aus den Muskeln aufnehmen, wenn diese sich entspannen und ausdehnen. Der Penis wird dann steif. Je steifer der Penis ist, desto mehr Blut wird von den Schwellkörpern aufgenommen. Ein voll erigierter Penis hat ein 8-mal größeres Blutvolumen als ein schlaffer Penis.

Auch die Blutgefäße, die den Penis mit Blut versorgen und aus ihm ableiten, werden durch die Schwellung zusammengedrückt. Das Blut kann nicht fließen. Die Erektion hört auf. Das zyklische Guanosinmonophosphat wird durch das Enzym PDE-5 unterbrochen. Dies führt dazu, dass der Penis wieder schlaff wird.

Was verursacht Impotenz?

Physisch

Impotenz kann unter anderem auch durch körperliche Faktoren verursacht werden. Niedriger Testosteronspiegel, Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit sind mögliche Ursachen.

Schlechte Gewohnheiten

Ein schlechter Lebensstil kann zu Erektionsproblemen führen. Dazu gehören regelmäßiges Rauchen, Fettleibigkeit, Drogenmissbrauch und häufiges Rauchen.

Psychologisch

Andere psychologische Probleme wie Stress, Depressionen und Müdigkeit können ebenfalls ein Grund für Impotenz sein.

Wie kann man Impotenz beseitigen?

Eine korrekte Diagnose ist für eine wirksame Behandlung der erektilen Dysfunktion unerlässlich. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten. Es gibt natürliche, therapeutische, medizinische und mechanische Methoden zur Behandlung dieses Leidens. Die beste Behandlung ist Eroxel. Es enthält wirksame natürliche Inhaltsstoffe, die helfen, Impotenz vollständig zu beseitigen: Eroxel Kaufen

Natürlich

Die körperliche Verfassung lässt sich durch eine gesunde Ernährung, mehr Bewegung, die Aufgabe des Rauchens und den Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum verbessern.

Medikamente

Es gibt viele Medikamente, mit denen Impotenz behandelt werden kann.

Was ist Erektile Dysfunktion? Und wie kann Potencialex helfen?

Definition und Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist der medizinische Begriff für eine krankhafte Erektionsstörung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die erektile Dysfunktion auch als Potenzstörung oder Impotenz bezeichnet. Mediziner verwenden diese Begriffe nicht, weil sie einen abwertenden Charakter haben. Ein anderer Fachbegriff für erektile Dysfunktion ist impotentia coeundi.

Dieser Begriff leitet sich von den lateinischen Wörtern für Unfähigkeit (impotentia) und Zusammenkommen (coeundi) ab. Coeundi ist auch der Ursprung des Begriffs Koitus als intimer sexueller Akt. sexueller Akt.

Erektile Dysfunktion (ED) bedeutet, dass ein Mann in mehr als 70 Prozent der Fälle keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann, um den Geschlechtsakt zu vollziehen. In diesem Fall erschlafft der Penis vorzeitig oder wird nicht hart genug. Diese Probleme halten mindestens sechs Monate lang an.

Erektile Dysfunktion ist eine altersbedingte Erkrankung. In der Altersgruppe der 60- bis 69-jährigen deutschen Männer leiden 34 Prozent an Erektionsstörungen. erektile Dysfunktion. In der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen sind es sogar 53 Prozent.

In 40 Prozent der Fälle beruht die erektile Dysfunktion auf einer psychogenen Ursache. Hier steht eine Sexualtherapie als Option zur Verfügung.

Die beste natürliche Ergänzung zur Bekämpfung dieses Problems ist Potencialex, fügen Sie diese zu Ihrer täglichen Ernährung und Sie werden den Unterschied sofort spüren: Potencialex Original.

Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Anhaltende Erektionsstörungen sind viel häufiger, als die meisten Männer denken. Zahlreiche Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass im Durchschnitt etwa 20 Prozent aller Männer im Laufe ihres Lebens unter behandlungsbedürftigen Erektionsstörungen leiden.

Der Anteil steigt mit zunehmendem Alter stark an. In der Schweiz sind Schätzungen zufolge 300.000 Männer von Erektionsstörungen betroffen. Weltweit schätzen Experten, dass es mindestens 150 Millionen sind - Tendenz steigend.

Dies ist ein immer häufigeres Problem auch bei jungen Männern, weshalb Potencialex aus Heilkräutern hergestellt wird. Deshalb ist Potencialex aus Heilkräutern hergestellt, hat keine Nebenwirkungen und ist für Männer jeden Alters geeignet: Potencialex.

 

Eroxel - Eine große Hilfe für vorzeitige Ejakulation

Um die vorzeitige Ejakulation vollständig zu verstehen, ist es wichtig, sie zu verstehen.

Die Ejakulation ist die Freisetzung von Sperma durch den Penis. Bei der Ejakulation wird Ihr Penis hart und Sie fühlen sich sexuell erregt. Diese Flüssigkeit kann aus dem Penis herausschießen. Das zentrale Nervensystem steuert die Ejakulation. Das Signal geht an das Gehirn, wenn ein Mann sich sexuell stimuliert fühlt. Wenn das Signal hoch genug ist, wird es zu den Fortpflanzungsorganen weitergeleitet. Dies kann dazu führen, dass Sperma durch den Penis fließt und zur Ejakulation führt.

Vorzeitige Ejakulation, auch PE genannt, ist ein Zustand, bei dem ein Mann während des Geschlechtsverkehrs ejakuliert. Dieser Zustand ist allgemein als vorzeitiger Höhepunkt oder vorzeitige Ejakulation bekannt. Obwohl es kein Problem ist, kann es im Körper Probleme verursachen. Es kann auch den Sex erschweren und Ihre Beziehung beeinträchtigen. Vorzeitige Ejakulation ist ein Zustand, in dem ein Mann unkontrolliert ejakuliert oder kurz bevor er eine sexuelle Beziehung eingeht. Dies könnte auf eine geringe sexuelle Stimulation zurückzuführen sein. Dies kann zu einem Geschlechtsverkehr führen, der für beide Partner nicht befriedigend ist. Dieser Zustand ist häufig und kann mit Beratung, Medikamenten und Sexualtechniken behandelt werden. Auch eine Kombination dieser Methoden kann helfen, die Ejakulation zu verzögern. Lesen Sie weiter, um mehr über die verschiedenen Arten von PE zu erfahren.

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Sie kann in zwei Gruppen unterteilt werden, die jeweils eine wichtige Rolle in der Sportwissenschaft spielen.

1. Primäre vorzeitige Ausscheidung: Diese Art von PE kann recht häufig vorkommen. Dies ist ein psychologisches Problem, das vor allem Männer betrifft. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass ein Mann in seiner Jugend eine schlechte sexuelle Erfahrung gemacht hat. Bei der primären vorzeitigen Ejakulation handelt es sich um eine Situation, in der ein Mann schon seit längerer Zeit ein Problem hat.

2. Sekundäre vorzeitige Ausscheidung: Dies bezieht sich auf eine Situation, in der ein Mann das Problem erst kürzlich entwickelt hat. Dieser Zustand wird auch als erworbene PE bezeichnet. Der sekundäre Typ kann durch ein psychisches oder physisches Problem verursacht werden. Sie kann zu einer vorzeitigen Ejakulation, übermäßigem Alkoholkonsum oder einer Infektion der Harnröhre führen.

Obwohl PE oft als psychologisches Problem angesehen wird, gibt es auch mögliche biologische Ursachen. Diese finden Sie weiter unten.

1. Psychologische Ursachen:

* Geringes Vertrauen
* Angst.
* Stress.
* Depressionen.
* Beziehungsprobleme
* Auch sexuelle Ausbeutung kann eine Ursache für PE sein.

2. Biologische Ursachen: Dazu könnten gehören.

* Infektion der Harnröhre.
* Hormonelles Ungleichgewicht.
* Genetische Bedingungen werden von Partnern weitergegeben.
* Unnormale Spiegel von Sexualhormonen im Körper
* Problem mit dem Reflexsystem der Ejakulation.

Dies sind einige einfache Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um eine vorzeitige Ejakulation zu vermeiden.

1. Konzentrieren Sie sich auf andere sexuelle Vergnügungen, um eine vorzeitige Ejakulation zu vermeiden. Das wird Ihnen helfen, sich weniger ängstlich zu fühlen und mehr Kontrolle über Ihre Ejakulation zu haben.
2. Vertiefen Sie Ihre Atmung, um die Reaktion der Ejakulation zu stoppen. Es erhöht den Sauerstoffgehalt im Gehirn, um die vorzeitige Freisetzung zu kontrollieren.
3. Unter Masturbation versteht man den Akt der Ejakulation mindestens eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr.
4. Bitten Sie Ihren Partner, mit der Stimulation aufzuhören, wenn Sie kurz vor der Ejakulation stehen. Sie können sich etwas Zeit nehmen, um sich zu entspannen, und dann von vorne beginnen.
5. Eine gesunde Ernährung kann bei der Vorbeugung hilfreich sein.
6. Um die Stimulation zu verringern, können Kondome mit dickeren Wänden verwendet werden.
7. Nehmen Sie Eroxel, um eine bessere Kontrolle über Ihre Libido zu haben: Eroxel Kaufen.

Meiner Meinung nach sollten Sie zunächst die genannten Vorbeugungstechniken anwenden, bevor Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn keine dieser Methoden funktioniert, dann können Sie einen Arzt aufsuchen.

Wie entstehen sexuelle Dysfunktionen und wie hilft Potencialex?

Jeder Mensch hat eine Sexualität, die für ihn wichtig ist. Sie kann viele Formen annehmen, je nach Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund und aktueller Lebenssituation. Sexualität kann eine Quelle von Leid und Unsicherheit sein.

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Die persönlichen Überzeugungen und Erwartungen eines jeden Menschen bestimmen, welche Art der sexuellen Entwicklung am angenehmsten und wünschenswertesten ist. Sexuelle Störungen können psychische oder körperliche Beschwerden verursachen. Andererseits können auch psychische Krankheiten und körperliche Beschwerden das sexuelle Erleben beeinträchtigen. Um den besten Weg zur sexuellen Erfüllung zu finden, ist es wichtig, die Ursache der sexuellen Störung zu ermitteln, bevor die Behandlung beginnen kann.

Störungen und Beschwerden

Wenn Sie beide unter sexuellen Problemen leiden oder in Not sind, können zusätzliche Stresssituationen wie psychosomatische Erkrankungen zu einer sexuellen Störung führen. Ziel der Behandlung sollte es sein, ein befriedigendes sexuelles Erlebnis für beide Partner zu schaffen.

Menschen, die als Transgender oder im falschen Körper geboren wurden, stehen vor besonderen Herausforderungen. Sie sind nicht in der Lage, ihre Geschlechterrollen zu akzeptieren. Viele Menschen haben das Bedürfnis, ihr Geschlecht zu ändern. Dies kann ein langwieriger Prozess sein, der mehrere Operationen und Hormonbehandlungen umfasst.

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Die körperliche Anstrengung, aber auch die damit verbundenen psychischen Belastungen wie Ablehnung durch Familie und Freunde, Stigmatisierung durch die Gesellschaft oder allgemeine Ängste können bei den Betroffenen zu einem hohen Stresslevel sowie zu sekundären oder psychosomatischen Erkrankungen wie Depressionen führen. Hier kann therapeutische Unterstützung hilfreich sein. Sie kann Ihnen helfen, mit Ihren Schwierigkeiten umzugehen, sei es in der Zeit danach oder während der Geschlechtsumwandlung.

Oberstes Ziel der Behandlung ist es, gemeinsam mit dem Patienten und den anderen Patienten einen Weg zu finden, der eine sexuelle Entwicklung ermöglicht, die dem Lebensplan des Einzelnen und seinen spezifischen Lebensumständen entspricht.

WELCHE SEXUELLEN STÖRUNGEN GIBT ES?

Es gibt viele sexuelle Wünsche und Neigungen, die sich von denen unterscheiden können, die als normal oder durchschnittlich gelten. Sie können sich in Fantasien, starken sexuellen Wünschen oder Handlungen äußern, die mit bestimmten Sexualpraktiken verbunden sind (z. B. Exhibitionismus, Voyeurismus und Sadomasochismus sind Beispiele dafür. Solange alle Beteiligten mit ihren sexuellen Bedürfnissen einverstanden sind und ihr Einverständnis gegeben haben, können hier keine Beschwerden vorgebracht werden. Aber besondere Neigungen können zu Problemen in Beziehungen und zu Konflikten mit Partnern führen. Es können auch psychosomatische Störungen auftreten, die mit der sexuellen Neigung zusammenhängen oder damit verbunden sind.

Der Behandlungsplan zielt darauf ab, eine sexuelle Beziehung zu erreichen, die für beide Partner akzeptabel ist.

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Störungen der sexuellen Funktion

Ein harmonisches Zusammenspiel von physischen und psychischen Funktionen ist der Schlüssel zu einer befriedigenden Sexualität. Körperliche Beschwerden und andere Probleme können die sexuelle Entfaltung ebenso beeinträchtigen wie psychische Störungen und Probleme.

Diese können die folgenden Konsequenzen haben:

  • Störungen des sexuellen Verlangens (verminderte Libido oder gesteigerte Libido).
  • Störungen der sexuellen Erregung, wie vorzeitiger Samenerguss oder Scheidenkrämpfe, erektile Dysfunktion und Impotenz, Störungen der Lubrikation (=Austritt von schleimigem Gleitmittel),
  • Orgasmusstörungen
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)

Obwohl es Unterschiede zwischen sexuellen Störungen bei Männern und Frauen gibt, können sie beide auftreten. Einige "sexuelle Störungen" können in bestimmten Lebensphasen nur vorübergehend auftreten und bedürfen keiner Behandlung. Eine psychosomatische Fachklinik kann helfen, wenn die Person unter einer dauerhaften sexuellen Störung leidet. Bei der Diagnose dieser Erkrankungen ist es wichtig, zwischen psychischen und physischen Ursachen zu unterscheiden.

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Erektile Dysfunktion: Bietet Eroxel eine endgültige Lösung?

Erektile Dysfunktion kann sowohl für die Partnerin als auch für den betroffenen Mann eine Belastung sein. Potenzprobleme treten mit zunehmendem Alter häufiger auf. Dies kann auf psychischen Stress oder körperliche Erkrankungen zurückzuführen sein. PDE-5-Hemmer sind bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion wirksam. Es können aber auch natürliche Wirkstoffe, lokale Hilfsmittel und Änderungen der Lebensweise eingesetzt werden.

Laut medizinischen Statistiken ist ein Fünftel der deutschen Männer von Erektionsstörungen betroffen. Nur 1,4 Prozent der Männer haben vor dem 40. Lebensjahr Erektionsprobleme, die auf subjektives Leiden zurückzuführen sind. Knapp sieben Prozent der Betroffenen sind zwischen 50 und 59 Jahre alt. Die Häufigkeit der Krankheit erreicht bei 60- bis 69-jährigen Männern mit über 14 Prozent ihren Höhepunkt. Danach nimmt sie aufgrund der geringeren sexuellen Aktivität allmählich ab. Immer mehr Männer leiden aus unterschiedlichen Gründen an Impotenz. Deshalb wurde Eroxel entwickelt, um dieses Problem an der Wurzel zu beseitigen, und zwar mit rein natürlichen Inhaltsstoffen: Eroxel Original

Was sind erektile Dysfunktionen und wie können sie behandelt werden?

Junge Männer erreichen ihren sexuellen Höhepunkt im Alter von etwa 20 Jahren. Ihre sexuelle Potenz nimmt im Laufe der nächsten 20 Jahre langsam ab. Viele Männer bemerken um ihren 40. Geburtstag herum einen Rückgang ihrer Erektionsfähigkeit. Sie sind nicht mehr so steif wie früher und erfordern eine intensivere Stimulation. Die Ejakulation kann auch seltener erfolgen. Diese Veränderungen sind klinisch nicht signifikant. Diese Veränderungen können auf hormonelle Faktoren, körperliche Belastung, Stress und möglicherweise Partnerprobleme zurückzuführen sein.

Unscharfe Grenzen zwischen psychologischen und physischen Faktoren

Stress und Partnerprobleme sind zwei der wichtigsten psychischen Auslöser für Erektionsprobleme. Viele Männer in der Lebensmitte erleben auch ein höheres Maß an emotionalem Aufruhr. Erektionsstörungen können auch durch Angstzustände oder Depressionen verursacht werden. Erektionsstörungen können sowohl psychische als auch physische Ursachen haben.

Neurobiologische Auslöser für Erektionsprobleme

Erektile Dysfunktion wird immer durch neurobiologische Prozesse verursacht, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, unabhängig von den unmittelbaren Auslösern. Beim Erreichen einer Erektion spielen viele Faktoren eine Rolle. Dazu gehören der Blutkreislauf, die Penismuskulatur und das Nervensystem. Die zelluläre Steuerung der Erektion kann nicht richtig funktionieren, wenn die Schwellkörper des Penis nicht ausreichend mit Blut versorgt werden. Es ist möglich, dass eine Erektion mit ausreichender Stärke und Dauer, die den Vollzug des Geschlechtsakts ermöglicht, nicht möglich ist.

Anzeichen für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist leicht zu erkennen. Wenn sie allmählich auftreten, kann eine körperliche Ursache vorliegen. Eine mögliche psychologische Ursache ist das plötzliche Auftreten von Potenzproblemen. Dies könnte auf Stress oder bestimmte Umstände zurückzuführen sein. Treten spontane Erektionen im Schlaf auf, ist es wahrscheinlicher, dass eine psychologische Ursache vorliegt.

Risikofaktoren

Ein ungesunder Lebensstil kann zu erektiler Dysfunktion führen. Alle Einflüsse, die zu Erektionsstörungen führen können, z. B. solche, die die Durchblutung der Kapillargefäße verringern, werden als "Gift" betrachtet.

  • Vasokonstriktorische Wirkungen können durch Rauchen und größere Mengen Alkohol verursacht werden.
  • In sexuell aktivem Zustand können Nikotin- und Alkoholmissbrauch ebenfalls zu schweren Störungen des Blutflusses und der Schwellkörper führen.
  • Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit können ähnliche Folgen haben.

Ernährung bei erektiler Dysfunktion

Potenzprobleme können durch Ernährungsfehler wie zu viel Fett, Zucker und zu viele Kalorien verursacht werden. Diese Faktoren können sich erheblich auf Ihren Bauchumfang, Ihr Gewicht, Ihre Blutfettwerte, Ihren Blutdruck und Ihre Risikofaktoren für Herz- und Gefäßkrankheiten sowie Altersdiabetes auswirken. Gesunde Ernährungsgewohnheiten können dazu beitragen, Erektionsstörungen vorzubeugen und sogar Potenzprobleme zu verringern oder zu beseitigen. Deshalb ist eine mediterrane Ernährung, die reich an Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Olivenöl und Fisch ist, ideal. Wenn Sie auf Ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und Eroxel zu Ihrer Ernährung hinzufügen, werden Sie den Unterschied sofort bemerken: Eroxel Test

Haben sie Erektionsprobleme? Versuchen Sie Eroxel

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion (ED) wird diagnostiziert, wenn dies wiederholt auftritt. Von ED spricht man, wenn es häufig zu Erektionsproblemen kommt. Erektile Dysfunktion ist häufiger als man denkt, wie Studien in verschiedenen Ländern zeigen. Das Alter der erektilen Dysfunktion ist sehr stark von der Person abhängig. Eine große Studie mit 28.000 Männern ergab, dass ED bei 7% der 20- bis 29-Jährigen, bei 48% der 50- bis 59-Jährigen und bei 64% der 70- bis 79-Jährigen häufig auftritt.

Nach ein paar Jahren kann Diabetes ED verursachen

Diabetes-Patienten sind häufiger von Erektionsstörungen betroffen. Studien zufolge liegt die ED-Inzidenzrate für Typ-2-Diabetes je nach Alter zwischen 30 und 70 Prozent. Erektionsstörungen treten in etwa der Hälfte aller Fälle innerhalb von zehn Jahren nach Beginn des Diabetes auf. Erektile Dysfunktion kann bei 12 Prozent der Patienten das erste Anzeichen für Diabetes sein. Die Ursachen der Spontaneität können immer variieren, aber Eroxel greift das Problem an, egal was die Ursache ist: Eroxel Test

Erektile Dysfunktion aufgrund einer Beckenoperation

Wenn die Nervenbahnen oder die Blutversorgung des Penis während der Operation beschädigt wurden, kann es zu ED kommen. Die Prostatektomie ist der häufigste Eingriff bei Patienten mit Prostatatumoren.

Erektile Dysfunktion kann durch neurologische Faktoren verursacht werden

Auch nervenbedingte Ursachen spielen bei ED eine wichtige Rolle. Am häufigsten entwickeln Diabetiker aufgrund ihrer Erkrankung Nervenschäden. Andere Ursachen für ED, wie z. B. übermäßiges Radfahren oder eine Schädigung der Beckennerven, können ebenfalls eine Rolle spielen.

Sowohl Männer als auch Frauen können Erektionsprobleme haben

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Erektile Dysfunktion (ED) wird diagnostiziert, wenn dies wiederholt auftritt. Von ED spricht man, wenn es häufig zu Erektionsproblemen kommt.

Erektile Dysfunktion ist häufiger als man denkt, wie Studien in verschiedenen Ländern zeigen. Das Alter der erektilen Dysfunktion ist stark von der Person abhängig. Eine große Studie mit 28.000 Männern ergab, dass ED bei 7% der 20- bis 29-Jährigen, bei 48% der 50- bis 59-Jährigen und bei 64% der 70- bis 79-Jährigen häufig auftritt. Schätzungsweise 300.000. Männer in der Schweiz sind von Erektionsproblemen betroffen.

Erektionsprobleme: Es gibt viele Ursachen

Bis vor einigen Jahren ging man davon aus, dass ED in erster Linie durch psychologische Faktoren verursacht wird. Dies ist nicht mehr der Fall. Häufiger kommt es zu einer Kombination mehrerer Probleme. Psychosozialer Stress, Bluthochdruck und Übergewicht können alle zu ED führen. Dies kann zu ED führen (etwa 80%).

Organische Ursachen wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und hohe Blutfettwerte können zu einer Veränderung der Gefäßwände führen. Dies kann eine Arteriosklerose (oder Penis-Arteriosklerose) oder eine Vorstufe davon verursachen. Eine weitere mögliche Ursache sind Operationen im Beckenbereich, neurologische Erkrankungen, Medikamente und hormonelle Störungen. Unabhängig von der Ursache der Impotenz, ist Eroxel mit potenten Inhaltsstoffen entwickelt, um dieses Problem an der Wurzel zu beseitigen: Eroxel Original

Wie kann Eroxel Männern mit Impotenz helfen?

Es ist normal, dass Männer manchmal versagen. Dies ist eine Tatsache, die 90% der Männer bekannt ist. Wenn eine verminderte Erektionsfähigkeit länger anhält, ist es wichtig, dies abzuklären. Ein sensibles Zusammenspiel von Hormonen, Nerven und Blutgefäßen sorgt für die männliche Erektion. Die Erektion kann durch jeden Einfluss auf dieses System beeinträchtigt werden. Man kann sowohl die Steifheit und Schwellung des Penis (Tumeszenz) als auch seine Steifheit (Rigidität) beeinflussen.

Erektile Dysfunktion: Ursachen

Häufige Ursachen für Impotenz sind Durchblutungsstörungen in Ihrem Penis. Patienten mit Diabetes oder Bluthochdruck (Zuckerkrankheit) sind am ehesten davon betroffen. Erektile Dysfunktion ist ein Hinweis darauf, dass ein Zusammenhang zwischen einem Herzinfarkt und dem Auftreten von Erektionsstörungen bestehen kann. Es gibt tatsächlich viele Ursachen für Impotenz, aber Eroxel hat jetzt die endgültige Lösung. Dank seiner starken natürlichen Inhaltsstoffe kann es dieses Problem vollständig beseitigen: Eroxel Kaufen

Leiden Sie unter:

  • Die Steifheit des Penis wird verringert
  • Geschlechtsverkehr, der nicht befriedigend ist
  • Masturbation unmöglich
  • Morgendliche Erektionen sind nicht möglich
  • Lustlosigkeit
  • Verminderte Füllung des Penis

Erektile Dysfunktion im Alter

Erektile Dysfunktion kann bei älteren Männern aufgrund einer Vielzahl von Ursachen auftreten. Da die Sexualität im Alter eine wichtige Rolle spielt, ist es wichtig, die Ursache zu verstehen und die entsprechenden therapeutischen Maßnahmen zu ergreifen.

Auch junge Männer können von Erektionsstörungen betroffen sein

Erektile Dysfunktion bedeutet nicht unbedingt, dass Sie ein älterer Mann sind. Erektile Dysfunktion kann sowohl bei älteren als auch bei jüngeren Männern aufgrund von Stress, Burnout und anderen Beziehungsproblemen auftreten. Eine Therapie ist erforderlich. Erektionsstörungen können auch durch organische Ursachen wie chronische Prostatitis und Hormonmangel verursacht werden. Diese Probleme sollten angegangen werden.

Therapien für erektile Dysfunktion

Für die Behandlung von erektiler Dysfunktion und Impotenz gibt es heute viele Möglichkeiten. Es gibt eine Therapie, die für jeden, unabhängig vom Alter, je nach Ursache und Auswirkungen geeignet ist. Ein Therapieplan kann Medikamente, sexualmedizinische Beratung und sexualtherapeutische Interventionen umfassen. In Einzelfällen können Injektionen in den Schwellkörper oder der Einsatz von Vakuumpumpen erforderlich sein. Eine der besten natürlichen Therapien ist Eroxel. Wenn Sie Eroxel zusammen mit einer gesunden Ernährung einnehmen, werden Sie den Unterschied fast sofort bemerken und Ihr Sexualleben wieder genießen können: Eroxel Test