Wie helfen die Inhaltsstoffe von Potencialex bei der Überwindung von Impotenz?

Deutsche Männer leiden zu Millionen an Impotenz. Erektionsstörungen werden häufig durch psychische Belastungen und Versagensängste ausgelöst, die zu Stress und Unzufriedenheit führen können. Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden, aber in den meisten Fällen gibt es einen Ausweg.

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Thomas Kurschner* geht seit Jahren mit drei Personen aus: einem Mann und einer Frau. Und dann ist da noch die Angst. Es ist die Angst, dass es wieder nicht klappt, dass es nicht lange genug dauert und dass dieser Versuch scheitern wird. Es war dasselbe wie beim letzten Mal. Die Zeit davor. Wie er in den letzten 13 Jahren schon oft gesagt hat: Kurschner ist nicht gerne im Bett.

Er will nichts bereuen und einfach jeden Versuch genießen. Kurschner hat erkannt, dass der Sex längst seine Freude und Unbeschwertheit verloren hat. Er sagt: "Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin schlafen gehe, geht in meinem Kopf das Alarmlicht an." Dann verschwindet die ganze Leichtigkeit und der Druck kehrt zurück. "Mir war sofort klar, dass das nicht noch einmal klappen würde. Kurschner fühlte sich in diesen Momenten so klein, gedemütigt, einsam und verzweifelt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Nur wenige Geheimnisse sind so sicher wie dieses

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein Geschäftsgeheimnis, das nur wenige Geheimnisse so gut hüten. Männer neigen dazu, zu schweigen, wenn sie dazu nicht in der Lage sind. Das Schweigen ist groß. Laut einer Studie der Universität Köln leiden rund 4,5 Millionen Deutsche an chronischen Erektionsstörungen. Das sind fast 20 Prozent der Männer zwischen 30 und 80 Jahren. Dies gilt nicht für gelegentliches Auflegen nach einem anstrengenden Tag. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie geht nur dann von einer ED aus, wenn mindestens 70% der Geschlechtsverkehrsversuche innerhalb von mindestens sechs Monaten fehlschlagen.

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Es ist nicht verwunderlich, dass so viele Männer Probleme mit der Schlaffheit haben. Ein komplexes biochemisches Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nerven und Blutgefäßen ist das Ergebnis einer starken Erektion. Die Muskelfasern des Penis sind im schlaffen Zustand gestrafft. Auch wenn es sich seltsam anhört, ist dies eigentlich ganz normal. Dadurch wird der Blutfluss in das schwammige Gewebe gestoppt, wodurch der Penis nicht mehr steif wird. Wenn ein Mann sexuell stimuliert wird, setzt das Gehirn Reize frei. Dies bewirkt, dass sich die Muskelzellen des Penis entspannen. Die Schwellkörper werden mit Sauerstoff angereichert und der Penis richtet sich auf. Durch die Versteifung werden auch die Venen verengt. Das Blut kann nicht abfließen und die Erektion ist dauerhaft.

Das Enzym PDE-5 wirkt nur nach einem Orgasmus, um die Muskeln zu entspannen und den Blutfluss aus den Schwellkörpern zu ermöglichen. Der Penis kann das schwächste Glied in dieser Kette werden, wenn er zu irgendeinem Zeitpunkt unterbrochen wird. Er kann zu schnell schlaff werden oder nicht mehr erigieren.

Verursacht

Es gibt viele Gründe, die zum Versagen des Systems führen können, darunter körperliche Erkrankungen wie Diabetes, Gefäßerkrankungen, Hormonstörungen und psychische Probleme. Stress ist ein zuverlässiger Weg, um Erektionen zu verhindern. Wenn die Spannung zu groß ist, kann sie zu dauerhaften Depressionen im Intimbereich des Mannes führen. Hartmut Porst, Professor für Urologie in Hamburg, sagt, dass psychischer Druck zu einem erhöhten Adrenalinspiegel und einer vermehrten Noradrenalinausschüttung an den Nervenenden des Penis führen kann. Beide besetzen die Alpha-Rezeptoren der Blutgefäße und der Schwellkörper. Dadurch wird die Blutzufuhr zum Penis verringert und die Schwellkörper ziehen sich zusammen. Eine Erektion ist daher unmöglich. Der Stress verursacht auch die negativen Auswirkungen der Alpha-Rezeptoren, die wiederum den Neurotransmitter cGMP überwiegen, der die Erektion einleitet und aufrechterhält. Dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf Menschen, die ständig gestresst sind, sondern auch auf Männer wie Thomas Kurschner, die sich unter enormen Druck setzen müssen, bevor sie Sex haben können.

Chronische erektile Dysfunktion kann auch ein Stressfaktor sein. Uwe Hartmann, Leiter der Abteilung Klinische Psychologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), sagt, dass es zu schweren psychischen, psychosomatischen oder sogar körperlichen Folgen kommen kann. Die typische Impotenz-Abwärtsspirale wird von Hartmann beschrieben. Wenn es wiederholt nicht klappt, macht sich der Mann Sorgen, dass er beim nächsten Sex wieder versagen wird. Und dann bleibt die Erektion wieder aus. Dies ist ein sich selbst verstärkender Mechanismus. Er wird immer besessener von diesem Thema, spricht aber normalerweise nicht mit seiner Frau. Er weicht dem Thema aus, und dann bekommt er seine "Migräne". Oder er sieht fern, bis seine Frau ins Bett geht. Dadurch fühlt er sich immer unzulänglicher, was sich oft in seiner Arbeitsleistung niederschlägt. Er ist weniger effizient und nimmt eine gleichgültige Haltung ein. Nach einem Jahr Erektionsstörung kann er nicht mehr mit den schlechten Dingen umgehen und seine Welt wird sich völlig verändern.

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Potenz und die Psyche interagieren

Herbert Rosenau* hat schmerzlich erfahren, wie Potenz und Psyche zusammenwirken können. Der 54-Jährige erinnert sich: "Vor etwa 10 Jahren wurde ich depressiv." "Und dann ging es auch mit meiner Potenz bergab, bis vor sieben Jahren gar nichts mehr ging." Rosenau wurde bei jedem Tiefpunkt seiner Schlafenszeit verprügelt. "Ein Misserfolg könnte damals eine Depression auslösen."

Rosenau gehörte einst zu den Männern, die nach Misserfolgen buchstäblich im Bett schrien. "Damals konnte ich nicht so viel sprechen." Seine Frau brachte das Thema behutsam zur Sprache und er lernte schließlich, darüber zu sprechen. Dies ist ein seltener Fall in Deutschland.

Der Psychologe Uwe Hartmann sagt, dass sich viele Männer schämen, zum Arzt zu gehen, weil erektile Dysfunktion ein Tabu bleibt. "Ein impotenter Mann gilt in unserer Leistungsgesellschaft als Versager. Er kann es nicht bringen." Hartmanns Patienten müssen im Durchschnitt vier Jahre warten, bis sie zu ihm kommen können. Das sind oft vier Jahre voller Selbstzweifel und Unzufriedenheit, und das gilt nicht nur für die Männer. Denn Impotenz ist oft nicht nur ihr Problem, sondern auch das ihrer Frauen.

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Die Unzufriedenheit nimmt zu

Die Unzufriedenheit von Susanne Volker nimmt mit der Zeit zu. Er ist ein Mann, von dem sie glaubt, dass sie ihn als Frau abgelehnt hat. Seine Ignoranz macht sie wütend. Er redet nicht mit ihr. Er scheint sich nicht um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Sie vermisst Sex. Sie sagt: "An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, ich müsste vor Verlangen platzen." Die Beziehung wird immer komplizierter.

Volker hat schließlich genug und geht mit einer alten Freundin ins Bett. Sie sagt: "Das war der Moment, in dem ich spürte, dass ein Mann mich wieder haben wollte". Trotz ihrer Schuldgefühle ging sie weiter fremd. Das geschieht nicht oft, vielleicht zweimal im Jahr. Es ist ein Prozess, der sich in der ehelichen Beziehung in mehreren Phasen vollzieht. Sie verlässt ihren Mann, als sie sich in einen anderen verliebt. Nach sieben Jahren des Schweigens und Ausweichens gab sie ihren Mann schließlich auf.

Was können Frauen tun, wenn ihre Ehemänner nicht reden wollen? Ulrich Clement, Heidelberger Professor für Medizinische Psychologie und Sexualtherapie, sagt, Frauen sollten geduldig sein und weiterhin versuchen, mit ihren Männern zu kommunizieren. Er sollte sich nicht unterlegen fühlen. Sie könnten vorschlagen, was sie neben dem Geschlechtsverkehr gerne im Bett tun würden, und dies dann so anbieten, dass sie nicht das Gefühl haben, eine zweite Option zu haben. Männer, die über längere Zeit nicht auf die Frage antworten, müssen ihre Wünsche genauer formulieren. Clement: "In diesem Fall ist Klartext besser als ständige sanfte Botschaften, die alle nur halb so schlimm sind."